OKR – Key Results

An OKR-Set always consists of Objectives and Key Results. The Objectives clearly show us what we want to achieve. The key results have to be measurable to tell us: “Did I do that or did I not do it.” The key results describe therefore how we get to the objective and what is the progress towards it.

Key Results

  • Key Results are earthbound and metric-driven.
  • Each Key Result should be a challenge in its own
  • Key results should be succinct, specific, and measurable.
  • A mix of outcomes, outputs, and inputs is helpful
  • Completion of all key results must result in attainment of the objective

How to track the progress based on Key Results

We track our progress in that we measure it. To make something easily measurable, it should always have a number. You can formulate it however you like, to keep it practical. If the key result works better as a percentage or a due date, that’s fine too.

ObjectiveKey ResultsTracking
New Product Feature MetaGuide up and running
Owner: xxx
KR1 At least 75% of clients use the new features w/in 30 days.Status:
KR2 Enable product returns at all locations – for retail and online.Status:
KR3 Reduce app downtime by 1%.Status:
Tracking your objectives in a wiki

As with objectives, you want to avoid setting too many key results. Around three key results per objective should work best (although depending on your team size and objective, you could set up to five). 

Identifying Effective Key Results

At the most basic level, Key Results need to support their attached Objective. So if it isn’t clear how meeting these benchmarks will make the Objective true, that’s the first warning sign that the Key Results may not be effective.

  • Are they measurable and verifiable? 
    • Is it clear when the criteria for success will be met?
    • Ask yourself whether the key result will leave you with evidence.
  • Are they aggressive, yet realistic?
    •  Are they aspirational, yet not so outrageous that they could never be accomplished?
  • Are they specific and timebound? 
    • Is it plainly stated what needs to occur and by when?

Messwerte, welche Ergebnisse vorantreiben (Lag vs. Leading)

Als Organisationsentwickler setzen wir ins als Team in jedem Quartal neue Ziele in Form von OKR-Sets. Die Ziele richten sich nach unserer eigenen Strategie, den Zielen des Unternehmens sowie den Bedürfnissen der Abteilung. Dabei berücksichtigen wir auch immer unsere eigenen Fähigkeiten und bauen diese schrittweise aus.

Mit der Wahl der Kennzahlen im OKR-Set beeinflussen wir unsere Massnahmen und Aktivitäten

Im OKR Zyklus definieren wir jeweils Objectives (Ziele) und Key Results (Schlüsselresultate). Die Key Results beinhalten alle eine Kennzahl, welche uns Auskunft über den Fortschritt und den Grad der Zielerreichung gibt. Ein essenzieller Sinn dieser Kennzahlen besteht auch darin, uns auf wenige Aktivitäten zu lenken. Es geht darum, den Fokus auf wenige zu finden und alles daranzusetzen, diese Aktivitäten auszuführen, die diese die grösste Wirkung auf unser Ziel haben.

Ein Kennzahlenset aus der Mitarbeiterentwicklung

Beispiel von Lag Kennzahlen versus leading Kennzahlen aus der Organisationsentwicklung

Das WIE gelingt uns mit LEADING Kennzahlen

Durch die Verwendung von Leading Kennzahlen, wissen wir, was wir tun sollten. Denn diese Kennzahlen zeigen uns, wie wir die zukünftige Performance beeinflussen können. Zudem sind sie meist ausführbar. So entsteht ein magisches Umfeld, welches dem Team erlaubt, Kreativität und Autonomie zu leben und doch die Klarheit über das “WIE” zu haben.

  • LAG Kennzahlen: Sind Kennzahlen, welche wir im Nachhinein analysieren können. Das heisst, nachdem wir einen Effort geleistet haben. Dadruch sehen wir möglicherweise den Effekt unserer Arbeit. Meist handelt es sich bei Lagging Kennzahlen auch um Indikatoren mit sehr vielen Einflussmöglichkeiten, sogenannte Key Performance Indikatoren (KPI).
  • LEADING Kennzahlen: Sind Kennzahlen, welche uns die Richtung weisen, den Fortschritt aufzeigen und uns Klarheit darüber geben, ob wir das Ziel erreicht haben.

Den OUTPUT messen

Achtet darauf, dass ihr keine Aktivitäten und keine Eingänge mit welchen ihr euer System füttert als Kennzahlen festlegt. Mit einem OKR-Set möchten wir die Wertschöpfung messen und das sind immer Dinge, welche aus unserem System herauskommen. Aktivitäten sind die Dinge mit welchen wir unser System füttern.

  • Crossfunktionalen Teams können hervorragend mit Kennzahlen arbeiten, welche das Ergebnis, also den Output beschreiben. Dies gelingt jedoch nicht, wenn ich auf der Eingabeseite seid und Kennzahlen basierend eurer Massnahmen schreibt.

LEADING bedeutet Motivation und Autonomie

Das Beste an den Lead-Kennzahlen, welche ein Resultat beschreiben ist, dass sie als Treiber der Teams wirken. Diese Kennzahlen geben die Autonomie, den besten Weg zu finden, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Mitarbeiter möchten Kontrolle über ihre Arbeit haben.

Vision, Mission & Strategie

Ein paar Gedanken zur Vision, Mission und Strategie eines Unternehmens oder auch einfach eines Teams

Meine Hypothese:  Firmen mit einer aussagekräftigen Vision beweist Demut und nimmt die Vision wichtiger als sich selbst. 

Als Unternehmen möchten wir eine motivierende und sinnstiftenden Vision, welche uns einen anzustrebenden Idealzustand in der Zukunft beschreibt. Als Mitarbeiter:in kann ich mich mit der Vision identifizieren und orientieren meine Handlungen entsprechend.  

Eine Vision beschreibt einen Zustand in einer Welt, wie wir sie uns in der Zukunft vorstellen. Ich bin überzeugt, eine wirklich aussagekräftige Vision dann zu stand kommt, wenn wir uns als Firma demütig zeigen. Uns selbst nicht so wichtig nehmen und Mut beweisen. Dafür steht das Wort Demut. Ich bin überzeugt, eine Vision muss für sich allein stehen können und infolgedessen kann diese Vision jedem und jeder als erstrebenswert werden. Die verschiedenen Herangehensweisen, wie wir als Unternehmer die Vision schrittweise realisieren möchte, macht den Unterschied aus. Dieser Beitrag beschreibt unsere Mission. Viele Visionen, die wir finden, mischen dabei Vision und Mission. So wie die IKEA: Unsere Vision ist es, den vielen Menschen einen besseren Alltag zu schaffen – für die Kunden, aber auch für unsere Mitarbeiter und die Menschen, die bei unseren Lieferanten arbeiten.

Vision

Die Vision beschreibt das “WARUM” wir in diesem Kontext tätig sein wollen. Die Vision beschreibt, wie wir uns die Welt vorstellen. Bei dieser Vorstellung handelt es sich um einen Endzustand, wie es in Zukunft sein soll. Wir selbst als Team oder auch Unternehmen sollten dabei gar nicht vorkommen. Denn wir beschreiben nicht uns, sondern so wie wir es uns vorstellen. Dabei können beliebige Personen und Unternehmen auf unsere Vision einzahlen.

Mission

Die Mission beschreibt das “WIE”. Mit der Mission beschreiben wir unseren ganz individuellen Ansatz, wie wir unsere Vision entwickeln wollen. Mit der Mission wird klar, was unser Beitrag zur Realisierung der Vision ist und somit was unser Zweck darstellt. Wir haben Klarheit, was unsere Mission ist.

Strategie

Die Strategie sagt uns “WAS” wir tun. Mit der Strategie geben wir unserer Energie eine Richtung. Die Richtungspfeile (Vektoren) welche uns gemeinsam ausrichten.

Ziele

Ziele sind das “UMSETZEN”, denn die Vision, die Mission wie auch die Strategie sind ohne Nutzen, wenn wir diese nicht umsetzen. Durch die Strategie wissen wir in welche Richtung wir wollen, nun kommet es darauf an, das Richtige zu tun, sich zu entscheiden. Dabei helfen uns flexible Frameworks wie OKR:

Objectives und Key Results (OKR)

OKR steht für Objectives und Key Results. Gemeinsam bilden sie einen ganzheitlichen und ergebnisorientierten Ansatz für Ziele. OKR sind eine Methode für Ziele und Leistung auf allen organisatorischen Ebenen. OKR werden dabei mindestens einmal im Quartal definiert.

Klarheit: Durch die Fokussierung auf die wichtigsten Aufgaben wird uns allen klar, was wir für einen Wert erschaffen für uns und unsere Kunden. Wir erlangen dadurch Klarheit, wie wir unsere wertvollen Ressourcen für die kommende Iteration am effektivsten einsetzen möchten. Somit richten wir unser Unternehmen, unsere Abteilung und das Team aus.

Konsequent: Wir sind konsequent in der Umsetzung und verfolgen unseren Fortschritt kontinuierlich. Wir stehen gemeinsam für unsere Ziele ein. Durch das Setzen von wenigen Zielen wissen wir genau wie wir unsere Ressourcen einsetzen möchten und wann wir zusätzliche Aufgaben zurückstellen.

Kompetenz: Wir sind kompetent in der Umsetzung wie auch Ausarbeitung unserer Ziele. Durch das Definieren von richtungsweisenden Zielen erlangen wir Motivation und Stärke. Wir können unsere Ziele strecken und aus Fehlern stetig lernen und die Massnahmen anpassen.

Aufmerksamkeit auf OKR und KPI?

Key Performance Indikatoren (KPI) spielen eine wichtige Rolle im Zielsystem jedes Unternehmens. Die Kennzahlen messen den Zustand des Unternehmens zu einem gegebenen Zeitpunkt. Durch die wiederholte Messung kann die Performance im Zeitablauf bewertet werden. Die Messungen beziehen sich meist auf relative oder absolute Leistungsmetriken, welche meist den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens bewertbar machen.

OKR im Vergleich zu KPI

Die Veränderung von Kennzahlen sollte nie das Ziel unternehmerischen Handelns sein, sondern immer nur ein Indikator des Bearbeitungsstandes. Die Erreichung unserer Ziele wird durch Kennzahlen gemessen und durch Strategien umgesetzt, die an Massnahmen anknüpfen.

Wie kann ich die Aufmerksamkeit steuern und die Kennzahlen erfüllen

Als Führungskraft muss ich dazu in der Lage sein, die Aufmerksamkeit der Mitarbeitenden zu lenken und diese zu beeinflussen. Wenn sie es schaffen, ihre eigene und die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter auf die gleichen Themen zu lenken, wird das Arbeiten mit Kennzahlen konstruktiv und ergebnisorientiert sein.

“Every design is wrong, it just depends on how wrong”

In einem aktuellen Video hat der YouTuber “Everyday Astronaut” Elon Musk interviewen zu aktuellen Stargast-Anlage von SpaceX. Dabei hat Elon Musk seinen 5-stufigen Produktentwicklungsprozess vorgestellt. Auf den Punkt gebracht, geht es darum die wirklich richtigen Probleme zu lösen, anstelle von Probleme welche gerade anstehen. Es geht darum nicht in den “Action Bias” zu verfallen, denn jedes Design hat Fehler.

  1. “Make your requirements less dumb” – Es ist wichtig jede Anforderung zu hinterfragen, egal von welcher Person diese stammt. Besonders gefährlich ist es, wenn eine kluge Person Anforderungen vorgibt und wir sie daher weniger hinterfragen. Jede Person irrt sich manchmal. Ausserdem muss jede Anforderung oder Einschränkung mit einem Namen versehen werden, nicht mit dem Namen Abteilung. Die Person, welche die Anforderung stellt, muss die Verantwortung für diese Anforderung übernehmen.
  2. Try very hard to delete the part or process” – Lass alles weg, was du nicht unbedingt benötigst. Wenn wir nicht gelegentlich später wieder Dinge hinzufügen müssen, dann haben wir nicht genügend entfernt.
  3. Simplify and optimize” – Der wahrscheinlich häufigste Fehler eines Ingenieurs ist es, etwas zu optimieren, das es gar nicht geben sollte. Daher ist das Vereinfachen und Optimieren nie der erste Schritt, sondern folgt erst als Drittes.
  4. Accelerate cycle times” – Als 4er Schritt sollten wir die Zykluszeit erhöhen, in welcher wir lernen. Bevor wir jedoch schneller werden, sollten wir an den Schritten 1 bis 3 gearbeitet haben. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als schneller unser eigenes Grab zu schaufeln.
  5. Automate” – Der letzte Schritt sollte es sein zu automatisieren.

Glaubenssätze: eine Aufgabe erfolgreicher Teams

Google hat mit dem Projekt Aristotle [1] beschrieben, dass es weniger darauf ankommt, wer im Team mitarbeitet, sondern vielmehr darauf, wie das Team zusammenarbeitet. Hochperformante Teams vereint, das Gefühl der psychologischen Sicherheit. Diese Teams zeichnet der feste Glaube daran aus, dass sie nicht bestraft werden, wenn auch sie mal einen Fehler machen. Diese Grundüberzeugung erlaubt es ihnen gezielt Risiken einzugehen, offen über alles zu sprechen, was sie gerade beschäftigt. Dadurch entsteht Kreativität und Mut Dinge voranzutreiben.

Meiner Meinung nach bedeutet dies, dass Hochperformante Teams in der Lage sein müssen, eigene Hemmschwellen zu erkennen und abzubauen. Solche Teams sind in der Lage Herausforderungen positiv zu meistern und lösungsorientiert zu handeln.

Hemmschwellen entstehen häufig aus einschränkenden Glaubenssätzen, welche im Team vorherrschen. Herrscht im Team der Glaube, dass sie gewisse Dinge nicht können, dann werden sie es nicht angehen.

Sind Glaubenssätze gut oder schlecht?

Glaubenssätze sind grundsätzlich essenziell für uns. Sie entstehen häufig dadurch, dass sich unser Verhalten automatisiert hat und wir in vielen Situationen nicht mehr darüber nachdenken müssen wie wir reagieren sollen. Begegnen wir etwa einem Bären, dann rennen wir weg oder bleiben wie angegossen stehen. Würden wir jedoch nicht auf unseren Instinkt hören, sondern die Situation hinterfragen, können wir unser Verhalten anpassen und weitere Optionen erkennen. Daher ist es für uns wichtig zu erkennen, welche Glaubenssätze uns helfen und welche für uns hinderlich sind.

Vorsicht bei einschränkenden Glaubenssätzen!

Vorsicht ist geboten, bei Glaubenssätzen, welche unsere Handlungsoptionen einschränken. In der folgenden Liste findet ihr ausgewählte Glaubenssätze. Überlegt euch welche einschränkend wirken und welche nicht:

  • Nur neue Wege ausprobieren ist der Schlüssel zum Erfolg
  • Das haben wir doch immer so gemacht, davon möchten wir nicht abweichen
  • Zusammenarbeit ist der zentrale Hebel für schnelles Lernen und Erfolg
  • Zusammenarbeit ist ineffizient, teuer und langsam
  • Ich vertraue meinen Mitarbeitern, sie wissen schon was zu tun ist
  • Mitarbeiter müssen klare Anweisungen erhalten und kontrolliert werden
  • Als Führungskraft muss ich der Beste sein
  • Als Führungskraft befähige ich meine Mitarbeiter selbstständig Lösungen zu finden
  • Nur ich kann die Arbeit machen, abgeben geht nicht
  • Andere gehen nicht mit der gleichen Sorgfalt damit um

Grundsätzlich ist der gefährlichste Glaubenssatz:
“Ich kann das nicht!”

Glaubenssätze erkennen wir durch Zuhören. Durch die Sprache und unsere Äusserungen wird vieles sichtbar. So sollen wir auf die gewählten Worte achten.

  • Ich schaffe das nicht: Es lohnt sich nicht den Weg zu gehen und ein passives Verhalten stellt sich ein.
  • Ich habe Angst davor: Ich weiche aus und gebe mich in Deckung.
  • Ich muss mich anstrengen: Ich möchte voranschreiten und etwas verändern.
  • Ich kann das: Wer will, der findet Wege

Gezielt Glaubenssätzen ersetzten

Als Führungskraft wäre ein Weg die Dinge selber in die Hand zu nehmen und die notwendigen Schritte einfach selbst zu tun. Dies hilft leider meist nur kurzfristig und führt nicht zum gewünschten Verhalten des Teams. Es davon auszugehen, dass die Mitarbeiter im Team vermehrt die Arbeit abgeben und dadurch verkümmern. Daher ist es wichtig, die einschränkenden Glaubenssätze umzuwandeln. So das an der Stelle von “ich kann das nicht” ein “ich bin neugierig und freu mich dazuzulernen” eintritt. Durch die positive Beeinflussung der vorherrschenden Glaubenssätze im Team entstehen Hochleistungsteams. Davon bin ich überzeugt. Dazu können alle im Team beitragen:

  1. Erkennen: Wir wissen um die Gefahr und achten darauf, welche Sprache wir im Team nutzen. Stellen wir fest, dass die gewühlten Worte uns zu stark einschränken dann fragen wir nach.
  2. Aufmerksamkeit: Wir richten unsere Aufmerksamkeit und unsere Gedanken auf diese Aussage, welche für uns einschränkend wirkt. Achtet darauf, ob es sich tatsächlich um Glaubenssätze handelt. Als Team müssen wir uns auch durch Fokus und ziele Einschränkungen, dabei handelt es sich jedoch um bewusste Entscheidungen, welche uns helfen.
  3. An Glaubenssätzen arbeiten: durch gezielte Fragen hinterfragen wir die negativen Glaubenssätze logisch. Wann genau? Was genau? Wie genau? Woher weisst du das?
  4. Danke, sagen: Wir danken für die genannten Punkte und gehen eine kurze Pause. So lassen wir Zeit für eine kurze Selbstreflexion.
  5. Neue schaffen: Wir starten neugierig und mit Freude daran. Wir definieren neue Regelsätze und zeigen auf, dass wir die alten Glaubenssätze über Bord werfen können.

Mein Einfluss als Führungskraft

  • Als Führungskraft bin ich ein Vorbild: Ich bin habe die hinderlichen Glaubenssätze abgebaut und durch positive ersetzt welche ich bewusst vorlebe. So präge ich das ganze Team. Arbeite aktiv daran, neue Glaubenssätze zu schaffen dies fördert auch die Resilienz des Teams.
  • Sei kein Moralapostel. Aussagen wie „Rede nicht immer so negativ. Sei positiv und streng dich an“ führen oft dazu, dass sich der Gesprächspartner persönlich angegriffen fühlt. Gebe die Wege frei und gib dem Team bewusst die entsprechende Erlaubnis wie etwa Risiken einzugehen.
  • Arbeite an hinderlichen Glaubenssätzen: Erkenne solche Glaubenssätze und spiegle die Automatismen. Sprich diese in 1:1 Gesprächen aktiv an wie auch an Team-Meetings.
  • Lernen aus Erfolgen: Aus Erfolgen formen sich neue positive Glaubenssätze. Nutzt eurer Review-Meetings gezielt um zu lernen.

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